Pressestimmen

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Diverse Menschen und Medien haben sich bereits positiv zur Arbeit von Michael Feindler geäußert, wie die folgenden Zitate belegen:

[rs_blockquote cite="Max Uthoff"]Michael Feindlers Humor ist schwerelos und schwarz, durchtrieben und durchdacht. Bedrückend schöne und erhellende Gedichte stehen bei ihm Schlange und hinter der Fassade des juvenilen Charmes blitzt eine Hinterlist, die mich glücklich lächelnd zurücklässt. Jede gesellschaftliche Umwälzung braucht einen Revolutionsdichter. Den Dichter haben wir jetzt. Fehlt nur noch die Revolution.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Neues Deutschland, April 2018"]Satirische Zuspitzungen hat die Wirklichkeit genug zu bieten, Feindler vertraut in seinem Programm »Artgerechte Spaltung« auf die Wucht eines unprätentiösen Dialoges. So etwas ist selten auf deutschen Bühnen. Sehr selten.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Allgemeine Zeitung, März 2018"]All die schönen Worte, mit denen sich herausragendes Kabarett loben lässt, treffen auf Feindlers Kunst zu: intelligent, hintergründig, klug, außergewöhnlich. [...] Er ist ein großer Gewinn für die Kleinkunst – oder genauer: fürs literarische Kabarett. Dies ist die Schublade, in die er gehört. Denn Einteilung muss sein, jeder bekommt sein Etikett, ober er nun will oder nicht. Das lehrt Feindlers „Artgerechte Spaltung“ auf unnachahmliche Weise.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Göttinger Tageblatt, Januar 2018"]Verliebtheit, Junggesellenabschiede und eine Prinzessin Lillifee, die nachts als Racheengel im Kinderzimmer auf Feldzug geht, Armut, Abgehängtsein, elitäres Denken und Europa samt der Folgen der Eurokrise: Die Mischung an Themen ist vielfältig, abwechslungsreich und bunt. Mal kommt Feindlers Humor leichtfüßig und heiter daher, dann wieder tiefgründig und ernst.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Aspekt Magazin, September 2016"]Mit der Gitarre in der Hand erzählt er davon, wie gut es uns doch eigentlich gehe, um dann mit treuem Augenaufschlag in seinen Gedichten und Liedern Bitterböses hübsch zu verpacken, intellektuell zu verdichten und es dann fast nebenbei dem Publikum in die Ohren zu träufeln.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Leipziger Volkszeitung, zum Kupferpfennig-Wettstreit der Lachmesse, Oktober 2014"]Am Ende der zweiten Wettstreit-Ausgabe steht die beruhigende Erkenntnis, dass nicht nur Repräsentanten der verbreiteten Comedy-Spezies nachwachsen, sondern auch Verfechter der Dickbrettbohrung, des Innehaltens im dauerrumorenden Spaßbetrieb. Wie genussvoll das sein kann, demonstrierte Michael Feindler mit scheinbar antiquiertem Werkzeug. […] Das hat Hand, Fuß und Geist.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Mittelbadische Presse, März 2014"]Feindlers lyrische und musikalische Ansichten auf die Welt der Bildung sind weit entfernt von platter Schenkelklopfer-Comedy. Vieles erkennt man wieder, einiges lässt schmunzeln, anderes regt zum Nachdenken an. »Dumm nickt gut« ist fraglos eine intellektuelle Glanzleistung des jungen Kabarettisten aus Berlin.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Süddeutsche Zeitung, November 2013"]Einer, der frischen Wind in die Szene bringt und sie irgendwann ordentlich aufmischen könnte.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Dresdener Neueste Nachrichten, zur Late-Night-Show in der Herkuleskeule, März 2013"]Schließlich der brillante Michael Feindler, dessen an die Glanzzeit Georg Kreislers gemahnende Lieder mit eingängigen Melodien und geschliffenen Versen blanken Zynismus anprangern.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite=" Deutschlandfunk, Querköpfe, April 2012"]Da steht man dann da und klatscht und hat mehr geschmunzelt und gelächelt als zwerchfellgelacht – und es bleibt das Gefühl, dass da gerade etwas ganz Großes war, das man erleben durfte.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Süddeutsche Zeitung, November 2011"]Michael Feindler ist einer, der die deutsche Dichtkunst im allerbesten Sinne wiederbelebt und mit gelassener Selbstverständlichkeit vorträgt. So schwerelos und unterhaltsam hat man noch kaum Jamben und Trochäen gelauscht, dem bewusst eingesetzten Wechsel von schweren und leichten Silben. Während der Zuhörer noch der Sprachmelodie nachhängt, treiben die Gedichte unmerklich einem abrupten Ende entgegen.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Dresdner Akzente, zur Late-Night-Show in der Herkuleskeule, Oktober 2011"]Lachen ist bei den Spätzündern keine leichte Kost, bei keinem der drei Protagonisten. Auch nicht bei Michael Feindler, der den Poeten nicht nur gibt, sondern wirklich einer ist – der singende Heinrich Heine der Spätzünder. Seine Songs schmecken wie jene Süßigkeiten, die in Zettelchen mit bombenschweren Lebensweisheiten verpackt sind – seelisch feindlersche Zündkultur eben.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Kulturmagazin Coolibri, August 2010"]Das wird klappen. Nur ganz selten kann man den prophetischen Blick in die Zukunft wagen, wenn man über jemanden berichtet. Aber wenn Michael Feindler nicht schon bald auf den großen Kabarettbühnen dieses Landes steht, dann muss das schon mit dem Kleinkunstteufel zugehen. Sein Soloprogramm Allein unter Menschen ist überaus pointiert, klug und – randvoll mit Reimen. Damit setzt er sich in mindestens einem Punkt ganz massiv vom Mittelmaß ab und lässt aufhorchen.[/rs_blockquote]
[rs_blockquote cite="Hannoversche Allgemeine, Mai 2010"]Er verstand es, das Publikum mit lyrischen Spitzfindigkeiten aus seinem Programm Allein unter Menschen gleichermaßen zum Lachen und Nachdenken zu bringen. Unprätentiös, originell und ohne Maskerade.[/rs_blockquote]
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